Nach über fünf Wochen in der Türkey wurde es Zeit für den "Schurkenstaat" Iran.
Zuerst muss man mal reinkommen.
Vergesst den Gotthardstau...es gibt noch eine ander Dimension: Türkey-Iran Lastwagenstau
Länge: 7-9 Km
Stauart: Stehend bis Tod
Zeitaufwand: 5 bis 7 Tage
Nochmals den Blick zurück zum wunderschönen Ararat und sein kleinen Bruder
Der Grenzeintritt war problemlos. Zuerst bei den Türken vorbei, welch natürlich am Chai saßen und mich mit ein paar flotten Sprüche den Stempel gaben, dann zu den Iraner, welche mich herzlich empfingen. Der Grenzbeamte stuzte zwar ein wenig das ich mit zwei Pässen reiste doch wurde er von einer netten Dame welch für die Touristen zuständig war zurechtgewiesen und ich war drin.
Gleich hinter der Grenze ein riesen Knall und ich fuhr auf den Felgen. Sogar der Lastwagenpneu spezialist schüttelt nach ein zwei Versuchen nur den Kopf.
Im der nächsten Stadt bekam Max ein paar neue Latschen.
Diesmal mit wunderschönen Sonnenuntergang und Mondaufgang
Super nette Menschen. Er holte mich von der Straße ab mit seinem Motorrad und führte mich zu seinem Laden. Zahlen dürft ich nicht.
Es wurde immer heißer und trockener.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten. Es gibt auch die Iranischen Radfahrer.
Oben und unten. Der krasse Gegensatz.
Wollte hundert Meter neben dem Gelände schlafen. Die Polizei dein Freund und Helfer verwies mich auf das Gelände..
Am nächsten Morgen....
Das Bild nenne ich: Der Mann im Staub
Eindrücklich zu sehen die Landwirtschaft von Iran. Hier war es schwierig gute Nachtplatze zu finden.
Was hier nicht so rüberkommt ist die Hitze. Über 35 grad in Garantie
Mit der richtigen Bewässerung wird es richtig Grün
Made in Switzerland. Gratis Höhenmeter zum Avalant.
Nach Esfahan geht es aus Zeit gründen mit dem Bus nach Tehran weiter.ein großer steht auf dem Programm.
Er gilt als Trekking Berg und ich wollte da rauf.
Zuerst ging es zur Hütte auf ca. 4100müm und von da nochmals 1500 Höhenmeter zum Gipfel. Als ich am nächsten Tag loslief war ich ganz alleine am Berg beziehungsweise richtung Gipfel. Ein Solobegehung auf den Damavand.
yeah.....oben angekommen